"Yoga and Nature are a natural match, there is nothing more natural than yoga, nature is fluid and flowing, so is yoga"
Sigrid unterrichtet seit über 20 Jahren Yoga – in ihrer Wahlheimat New York, Florida, Mexiko und ihrer „alten“ Heimat Österreich. Sie hat vielen Yoga Neueinsteigern und fortgeschrittenen Yogis geholfen, ihren Weg tiefer in die Yogapraxis zu finden. Sie ist von der Komplexität von Yoga fasziniert, ein wunderbares Werkzeug, sowohl Körper, Geist und Seele zu revitalisieren und zu heilen.
Aber so komplex Yoga selbst auch sein mag, in Sigrid’s Yogaklassen stehen die Befindlichkeiten und Bedürfnisse der Yoginis an erster Stelle. Sigrid unterstützt dabei, einfach mal „aufzumachen“, durchzuatmen, und die Erfahrung auf der Yogamatte ohne Kritik einsinken zu lassen, mit allen Höhen und Tiefen, Erfolgserlebnissen und Enttäuschungen, mit allen körperlichen Herausforderungen und emotionalen Hochs und Tiefs.
Yoga ist Bewegung, Atmen, und ganz ganz viel Spaß! Sie ladet ihre Schüler ein, sich selber zu erfahren und gemeinsam Spaß zu haben!
Sigrid lebt seit 1998 im Betondschungel New York. Natur spielt für sie eine große Rolle, um abzuschalten und zu regenerieren. „New York City gibt ganz viel Energie ab, aber es nimmt auch viel. Wenn es gar nicht mehr anders geht, dann muss ich auch raus in die Natur. Zum Glück sind die schönen friedlichen Atlantikstrände und die gemütlichen grünen Wälder und Hügel vom Hudson River Valley nicht so weit weg, aber ganz ehrlich, nichts geht über die atemberaubende Schönheit der österreichischen Alpen.
Es hat mich ganz riesig gefreut, zum ersten Mountain Yoga Festival 2016 eingeladen zu werden, und umso mehr freue ich mich auf das neunte Festival 2024! Das Festival ist die perfekte Kombination von Natur, Yoga, Wellness, alten und neuen Freunden, und ganz viel Spaß – ein wirklich erholsame, erfrischende, und emotionale Erfahrung! Ich unterrichte viel in Yogastudios, Stunden, die in den vollen Tag zwischen Beruf und Familie, Einkaufen und Essen kochen, gepackt werden; auf Yoga Retreats vom Hudson Valley bis an die Strände von Mexico, habe ich allerdings auch die Erfahrung gemacht, wie uns die Natur und das „Loslassen“ noch einen Schritt näher zur sogenannten „Erfüllung“, zum Glücksgefühl bringen.
Nimmt man Yoga aus dem Studioalltag und dem persönlichen Kalendar raus, und lässt das Tosen der Wellen, den Wind der Berge, die aufgehende Sonne, die untergehende Sonne, die Kraft des Mondes oder den Duft von Blumen und vom frischen Gras ins Yoga hinein, dann werden wir eins mit uns selbst, und mit allen und allem, was uns umgibt“.